Tina und ihre Katzen
Buch 5
Tina und ihre Katzen
Es war Mittwoch und somit "Grosskampftag" in der Praxis. Das Telefon stand nie still. Ein Patient folgte auf den nächsten. Thomas hatte alle Hände voll zu tun. Auf der einen Seite war er froh, dass seine Praxis so gut lief, auf der anderen Seite hätte er sich gerne mehr Zeit genommen für die Patienten und deren Besitzer. Manchmal schien es, als arbeite er am Fliessband. Dann gab es wieder Tage, an denen es eigenartig ruhig war.

Tina hatte ein grosses Katzenherz und lebte mit vielen Samtpfoten am Rande der Stadt. Erst hatte sie nur zwei Katzen gehabt, doch diese hatten ihr Freunde nach Hause gebracht, die nicht mehr gehen wollten.
Aus dem einstigen Katzenpaar war in der Zwischenzeit eine Grossfamilie geworden. Sie hatte irgendwann erkannt, dass es keine Rolle spielte, ob man nun drei oder fünf Tiere hatte. Wichtig war für sie nur, dass sie es gut hatten und artgerecht leben durften. Bei ihr wohnten fast nur Kätzinnen. Es gab da zwar noch Miezi, doch dieser Kater war so klein und unscheinbar, dass man ihn unter den Katzendamen kaum als Kater erkennen konnte. Auch wenn es nur ein kleines Katerchen war, bewachte Miezi sein Harem sehr genau. Er sass nächtelang vor der Katzenklappe und sorgte dafür, dass kein Eindringling ins Haus kam, der hier nichts verloren hatte. Für ihn war es nichts Neues gewesen, als Tina vor ein paar Tagen mit einem Katzenbaby ankam.
Tina hatte eine gute Bekannte, die eine Auffangstation für Katzen betrieb. Noch immer gab es zahlreiche Bauern, die den ungewollten Nachwuchs einfach töteten. Natascha konnte das nicht mit ansehen. Ihr Motto lautete "Platzieren statt Töten". Sie holte die ungewollten Katzenbabies von den umliegenden Bauernhöfen und brachte sie zu sich in die Auffangstation. Dort wurden sie so lange versorgt und betreut, bis sie so weit waren, dass man sie an einen schönen Platz vermitteln konnte. In der Pflegestation gab es drei Ammen, die mehr oder weniger immer Milch hatten und die Kleinsten von ihnen noch säugen konnten. Die Babies wurden auf Krankheiten untersucht, entwurmt und geimpft. Natascha war mit ganzem Herzen dabei. Bei ihr rannten zahlreiche Kätzchen kreuz und quer durch die Wohnung. Manchmal konnte Tina es nicht lassen, einen Ausflug dorthin zu machen. Dies war immer eine ganz besondere Reise. Sie genoss es, dem bunten Treiben zuzuschauen. Wo man hinschaute, krabbelten oder hüpften kleine Katzenbabies umher. Es gab zahlreiche Kletterbäume und auch ein Aussengehege, in dem man sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen konnte.
Unterwegs hörte sie die beiden Frauen diskutieren. Irgendwie war sich Tina nun plötzlich nicht mehr sicher, ob sie die richtige Katze mit nach Hause genommen hatte? Die Vernunft und das Herz stritten sich innerlich.
Daheim angekommen, schaute sich Alena um. Ups, hier war es auch ganz schön. Sie sah zwei grosse Augen, die auf sie gerichtet waren. Dann sah sie noch andere Katzen, die sie misstrauisch beobachteten. Zwei von ihnen hatten sofort die Flucht ergriffen. Sie hörte nur noch die Katzentüre, die nach ihnen ins Schloss fiel. Tasja, die Chefin, ging langsam auf das Kätzchen zu. Noch hielt sie Abstand, doch ihre Ohren und Augen waren vollkommen wach. Ihr entging nichts. Alena hatte jedoch keine Angst und inspizierte die ganze Wohnung. Tasja folgte ihr in einer Katzenlänge Abstand. Sie schnupperte an den Fussabdrücken, die das Katzenbaby hinterliess. Als Alena den Rundgang beendet hatte, rollte sie sich im bereitgestellten Körbchen zusammen und schlief ein. Auch Tasja sprang auf den Katzenbaum. Für sie war das Thema für heute beendet. Dieser kleine Zwerg war keine Bedrohung für sie.r sein. Auch wenn Tina manchmal kaum mehr wusste, wie sie sitzen oder liegen sollte, war sie ihren Tieren nicht böse. Es war eben deren Art, ihre Liebe zu zeigen.


Wie das bei vielen Katzenbabies üblich ist, waren auch Alena und Chiara von Würmern befallen. Natürlich hatte Natascha sie vorgängig schon entwurmt, doch muss man das bei Bauernhofkatzen mehrfach tun. Bei Chiara war das überhaupt kein Problem. Sie nahm das Wurmmittel ohne Probleme. Alena hingegen ging es seit der Entwurmung jeden Tag schlechter. Seit der Wurmkur hatte sie jegliches Futter verweigert. Sie war ja beim Einzug erst 580g schwer gewesen und sollte wirklich etwas fressen. Doch Alena wollte nicht. Es ging ihr effektiv schlecht. Sie nahm jeden Tag ab. In ihrer Verzweiflung packte Tina die Katzenbabies ein und brachte sie zum Tierarzt. Man musste doch etwas tun. Sie konnte doch nicht tatenlos zusehen, wie Alena immer schwächer und schwächer wurde. Doch hier war jeder Rat vergebens. Man konnte Alena nur mit Leckereien zum Fressen auffordern. Die Würmer hatten Wunden bei Alena hinterlassen, die ihr Schmerzen bereiteten. Deshalb wollte sie nicht fressen. Doch für das Kätzchen wäre das sehr wichtig. Ohne Nahrungsaufnahme würde sie sterben. Sie war nur noch Haut und Knochen, hatte bereits ein Fünftel ihres Körpergewichts verloren.
Tina war ratlos. Wie konnte sie das kleine Kätzchen nur retten? Sie nahm beim Tierarzt Schonkost mit. Sie würde alles unternehmen, um das Baby zu retten. Von jetzt an durfte Alena mit Tina zur Arbeit fahren. Alle Mitarbeiterinnen fieberten mit und versuchten, Alena um Fressen zu animieren. Es nützte nichts. Alena weigerte sich strikte, nur das Geringste aufzunehmen. Nun blieb der Bürogemeinschaft nichts mehr übrig, als Alena zwangszuernähren. Sie zogen das verdünnte Futter mit einer Spritze auf und drückten ihr den Brei in den Mund. Das Kätzchen kam nicht drum herum zu schlucken. Eine Stunde später wurde sie auf die gleiche Art mit Wasser versorgt. Auch wenn alle glücklich darüber waren, dass Alena auf diese Art und Weise Nahrung bekam, änderte sich am schlechten Zustand der Katze nur wenig. Sie war dem Tode nahe. Die Waage zeigte gerade noch 400g. Alena konnte nicht mehr stehen. Sie lag in ihrem Bettchen und schaute zum Himmel hoch, als wolle sie sagen "Bald werde ich bei euch sein". Tina bekam es mit der Angst zu tun. Sie fuhr nochmals zur Praxis und holte sich eine Aufbaupaste für Katzen. Es muss einen Weg geben, das Kätzchen zu retten. Als sie mit der Paste wieder zur Arbeit kam, sassen die Mitarbeiterinnen ratlos da. Alena lag halb tot in ihrem Körbchen. Ihr Puls war schon so schwach, dass man kaum mehr sah, ob sie noch atmete oder nicht. Tina zog die Aufbaupaste mit der Spritze auf. Alena liess es ohne Gegenwehr über sich ergehen, dass man ihr auch dieses klebrige Ding in den Rachen spritzte. Die Frauen gaben nicht auf. Sie kämpften um das Leben des kleinen Wesens. Im Stundentakt gab es Schonkost, Wasser und Aufbaupaste.
In der Nacht machte Tina kein Auge zu, obwohl sie zum Umfallen müde war. Seit drei Tagen hatte sie fast nichts geschlafen. Auch in der Nacht wurde Alena mit Nahrung versorgt. Tina konnte das kleine Kätzchen in einer Hand halten, so klein war es geworden. Man spürte jeden Knochen unter der zarten Haut. Fett hatte es keines mehr auf den Rippen. Das Fell war stumpf und struppig geworden. Um den Mund klebten die Resten der Paste und des Futters. Das Baby war viel zu schwach, als dass es sich noch putzen konnte. Nur selten stand es kurz auf die kleinen, dünnen Beine, um sich dann erneut hinzulegen.
Gegen fünf Uhr morgens konnte Tina nicht mehr. Sie war derart erschöpft, dass sie einschlief. In ihren Armen hielt sie die kleine Alena, die in ein warmes Tuch gewickelt war. Als sie drei Stunden später durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, war ihr erster Gedanke Alena. Lebte sie noch? Sie öffnete das Tuch, das sie noch immer in den Händen hielt, doch dieses war leer. Hatte sich Alena unter das Bett verkrochen, um dort zu sterben? Es war ja bekannt, dass Katzen genau wussten, wann sie sterben würden. Auch Tina hatte schon davon gehört, dass sich Katzen in den letzten Stunden verkrochen. Sie sprang aus dem Bett, liess sich auf die Knie fallen und schaute unters Bett. Tatsächlich schaute sie in ein Augenpaar. Ihr Herz blieb für einen Moment stehen. Sie hatte den Kampf verloren, Alena war gestorben! Tinas Herz raste. Doch dann - wie konnte das nur sein - kamen die beiden Augen auf sie zu gekrochen. Chiara stand vor ihr und konnte nicht verstehen, wieso Tina in Tränen aufgelöst war. Zusammen gingen sie durch die ganze Wohnung, schauten in alle Winkel. Irgendwo musste Alena ja sein. Dann entdeckten sie das Katzenbaby. Es stand am Futternapf und holte das nach, was es in den letzten Tagen verwehrt hatte - Futter. Alena war zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, doch der Hunger war wieder da. Tina drückte die beiden Katzenkinder ganz fest an ihr Herz. Nun würde alles gut werden.
Kaum hatte sich Tina von den Strapazen dieser Zeit erholt, kam schon das nächste Unglück. Als sie an einem schönen Samstagnachmittag vom Einkaufen zurückkehrte, war Chiaras rechtes Auge halb geschlossen. Das dritte Lid war vorgezogen und blockiert. Tina wusste, das war gefährlich. Sie hoffte sehr, dass sich Chiara nur leicht verletzt hatte und dass das Auge am nächsten Morgen wieder offen sein würde.
Doch Tinas Hoffnung wurde bald zunichte gemacht. Das Auge sah auch am nächsten Tag nicht besser aus. Zudem schien Chiara grosse Schmerzen zu haben. Also ging Tina mit den beiden Katzenbabies erneut zum Tierarzt. Leider konnte der auch nicht wesentlich helfen. Mit den Augen war das so eine Sache. Hier waren Spezialisten gefragt, besonders, wenn es sich noch um so junge Tiere handelte. Erschwerend kam dazu, dass sämtliche Augen-Spezialisten besetzt oder im Urlaub waren. In einem ersten Schritt versuchte man die Schmerzen mit Medikamenten zu lindern. Als dies auch nichts nützte und Chiaras Auge sich vergrösserte und röter wurde, gab es nur noch eine Lösung. Chiara musste ins Tierspital nach Zürich, der einzige Ort, wo es noch einen Augenspezialisten gab.
Tina packte das kleine Wesen in den grossen Transportkorb und fuhr die einhundert Kilometer nach Zürich. Chiara musste eine zweieinhalbstündige Untersuchung über sich ergehen lassen. Die Aerzte waren zwar alle äusserst liebevoll zum kleinen Katzenbaby, doch das Resultat war mehr als ernüchternd. Chiara war auf dem verletzten Auge bereits erblindet. Man würde zwar versuchen, das verletzte Auge noch zu retten, doch sehen könnte Chiara mit diesem Auge nichts mehr.
Wer Tina kennt, der weiss, dass sie nicht so schnell aufgibt. Sie brachte Chiara wieder nach Hause und hoffte auf ein Wunder. Sie hatte schon manches Wunder live miterlebt, doch in diesem Fall konnte sie auf keine himmlische Hilfe hoffen. Chiaras Auge verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Der Augendruck wurde derart hoch, dass Tina Angst bekam, dass das Auge platzen könnte. Chiara verkroch sich hoch oben auf den Katzenbaum. Sie hatte höllische Schmerzen, und das mit nur 15 Lebenswochen.
Nach vier Tagen Hoffnung, entschloss sich Tina, Chiara von den Schmerzen endgültig zu erlösen. Sie stimmte einer Operation zu. Man würde Chiara das verletzte Auge entfernen. Nur so könnte sie ein halbwegs glückliches Leben führen. Das verletzte Auge würde nie besser werden. Zudem hatte es auch keinen Zweck mehr zu erfüllen, denn es war ja bereits erblindet. Dass sich Tina so gegen diese Operation gewehrt hatte, war eigentlich ein ästhetisches Problem gewesen. Wir Menschen finden ein Tier unattraktiv, wenn es nur ein Auge hat. Deshalb versuchen wir die Entscheidung so weit als möglich rauszuschieben. Das verletzte Tier hingegen, fühlt sich einäugig wahrscheinlich wohler.
Durch die Tigerzeichnung auf Chiaras Gesicht konnte man das fehlende Auge kaum erkennen. Eigenartigerweise fiel es nur den Kindern sofort auf, dass Chiara nur ein Auge hatte. Die Erwachsenen merkten es hingegen nicht so schnell. Und wichtig war ja schlussendlich, dass es Chiara wieder gut ging. Zwar war sie seit dem Unfall in ihrem Wesen etwas ruhiger geworden, doch zum Erstaunen aller war sie die beste Mäusefängerin der ganzen Katzensippschaft geworden. Dies zeigt einmal mehr, dass wir die Natur nicht unterschätzen dürfen.
Natürlich war Tina regelmässiger Gast in der Tierarztpraxis. Wer so viele Katzen hat, muss immer wieder mal eine Blessur behandeln lassen. Nicht jeder Streit blieb ohne Folgen. So gab es ab und zu mal eine Bisswunde oder einen verstauchten Knöchel. Manchmal hatte Tina den Eindruck, ihr Weg führe sie wöchentlich in die Praxis beim Tierheim. Dies war der Preis einer grossen Katzenfamilie. Sie hatte sich dafür entschieden, also musste sie mit den Konsequenzen leben. Ihre Tiere sollten gesund sein, deshalb liess sie auch alle impfen und kastrieren.
Emsy hatte einen Zweitwohnsitz in der Industriezone, die zwei Kilometer entfernt war. Am Morgen machte er sich jeweils auf den Weg dorthin. Er wollte rechtzeitig eintreffen, wenn um sechs in der Früh seine Freundinnen zur Arbeit kamen. Dann sass er am Eingang und wartete auf sein Frühstück. Und dieses bekam er auch tatsächlich, denn Emsy wohnte tagsüber dort. Die Frauen hatten ihm schon vor langer Zeit ein Körbchen hingestellt, in dem er liegen konnte. Dieses stand auf der Fensterbank, direkt über der Heizung. Er durfte über alle Bürotische klettern, sich auf die Rechnungsstapel legen und die Mitarbeiterinnen von der Arbeit abhalten. Wichtig war, er musste schnurren. Und das tat er liebend gern. Er war ein Wonnebrocken, der genau wusste, wie man den Menschen um die Pfoten wickeln konnte. Alle liebten ihn, besonders dann, wenn er sich auf den Rücken legte und seinen schwarz/weissen Bauch zum Streicheln anbot.
Emsy war wirklich ein ganz besonderes Tier. Am Abend, wenn das Büro schloss und man Emsy auf die Eingangstreppe setzte, holte ihn Tina ab und brachte ihn nach Hause. Dabei musste sie nicht mal aus dem Auto aussteigen. Sie musste nur anhalten, die Türe öffnen und "Emsy" rufen. Wenn er Tinas Stimme hörte, kam er schon angelaufen. Der Kater liebte Autos und sprang noch so gerne rein. Dann legte er sich hinten auf den Rücksitz und liess sich nach Hause kutschieren. Die kalten Nächte verbrachte er daheim in der warmen Stube. Gegen Morgen machte er sich dann wieder auf den Weg zu seinen Freundinnen.
Leider führte dieser Weg über die Hauptstrasse, die ihn fast das Leben gekostet hatte. Er hatte mehrere Unfälle, zum Teil sogar sehr schwere. Doch immer wieder wurde er gefunden und ins Spital gebracht. Er musste manche Operation über sich ergehen lassen, war aber ein grosser Kämpfer. Emsy lebte viele Jahre zwischen der Industrie und Tinas Katzenfamilie. Sie hatten wirklich viel zusammen erlebt. Er hatte Tina grosse Sorgen und finanzielle Engpässe bereitet. Es gab Monate, in denen Tina fast täglich in der Tierarztpraxis stand. Meistens war Emsy der Grund. Er verkörperte die Freiheit pur und trotzte jedem Untergang. Und trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - liebte ihn Tina abgöttisch. Seine sieben Katzenleben waren schon lange ausgelebt und die Schutzengel mussten verdammt gut auf den kleinen Streuner aufpassen. Vollkommen unerwartet verstarb Emsy mit nur acht Jahren. Wenn seine Abenteuerlust auch nie nachgelassen hatte, zahlte er einen hohen Preis für seine Erlebnisse. Eines Tages gaben seine Nieren den Geist auf. Innert weniger Tage mussten wir uns von Emsy trennen. Er hinterliess eine grosse Lücke in Tinas Katzenhaus. Trotzdem waren alle froh, dass Emsy so lange bei ihnen sein durfte. Er hatte Freunde zusammengeführt und etwas bewirkt, was schwer in Worte zu fassen ist. Es wird nie wieder einen Kerl wie Emsy geben, er war ein Unikat. Noch immer stehen Erinnerungsstücke an Emsy in Tinas Vitrine. Sein Katzenhaus, in dem Emsy die kalten Winternächte und Wochenenden verbracht hatte, ist in der Zwischenzeit von Micky übernommen worden. Es diente Emsy damals als Unterschlupf für kalte Wochenenden, wenn die Bürotür in der Industrie geschlossen war. Tina hatte die "Villa Emsy" nach Emsys Tod restauriert. Nun hat Micky das Katzenhaus als geschützten Liegeplatz für sich eingerichtet. Das Leben geht weiter, auch wenn wir noch immer traurig sind über den Verlust eines ganz speziellen Katers.
Im Sommer hingegen musste sich Tina richtiggehend wehren, damit sie nicht schweissgebadet im Bett lag.